
Dorfentwicklung
Das Förderprogramm der Dorfentwicklung hat Tradition in Thüringen. Nach wie vor orientiert es auf die Sicherung und Entwicklung vitaler Dörfer und Gemeinden in ländlichen Räumen.
Wie jede Tradition ist auch die Dorfentwicklung im Wandel. Lag der Schwerpunkt der Dorfentwicklung bis vor einigen Jahren noch vielfach auf baulichen Maßnahmen wie der Sanierung von Straßen und Gestaltung von Plätzen, so liegt er heutzutage auf dem Bemühen, das Zusammenleben in den Dörfern zu stärken und sozialräumliche Entwicklungsprozesse zu unterstützen.
Thüringer Landesamt für Landwirtschaft und Ländlichen Raum
Zweigstelle Stadtroda
Am Burgblick 23
07646 Stadtroda
Telefon: +49 (0)361 57 4062 999

Medieninformationen Integrierte Ländliche Enwicklung
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MedieninformationAnträge auf Förderung im Rahmen der Maßnahme „REVIT“ bis 31. Juli 2023 stellen
„Die Fördermaßnahme ‚Revitalisierung von Brachflächen‘ hat sich in den vergangenen Jahren erfolgreich im ländlichen Raum Thüringens etabliert. Sie leistet einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung des Flächenverbrauchs und ermöglicht die Schonung unserer natürlichen Ressourcen“, sagt Agrarministerin Susanna Karawanskij. zur Detailseite
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260.000 Euro für Schlossinsel in Schloßvippach
Staatssekretär Weil: „Schloßvippach nutzt die Fördermittel der Dorferneuerung sehr gut, um die Lebensqualität im Ort zu erhöhen.“ zur Detailseite
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Energetisch sanierte Kläranlage Sonneberg-Heubisch eingeweiht
Nach einer umfassenden energetischen Sanierung wurde heute die Kläranlage Sonneberg-Heubisch eingeweiht. Im Zuge des Vorhabens wurde für die Kläranlage ein neues Verfahren zur Stabilisierung des Klärschlamms etabliert, das 85 Prozent der bisherigen jährlichen CO2-Emissionen des Betriebs einspart und den Stromverbrauch erheblich reduziert. Für den Wasser- und Abwasserzweckverband (WAZ) und die Wasserwerke Sonneberg war der Umbau der Kläranlage die mit Abstand größte Einzelinvestition in den Jahren 2021/22. Das 7,7 Mio. Euro teure Vorhaben wurde vom Thüringer Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft mit 4,6 Mio. Euro aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert. zur Detailseite